Junioren

B-Junioren: Das große Ziel fest im Blick – TSV Rot-Weiß Zerbst vs. SG Jessen/Annaburg/Elster/Zahna 1:6

Um weiterhin alles selbst in der Hand zu behalten musste man bei den Rot-Weißen in Zerbst liefern. Zu Beginn der Partie merkte man dem Team eine gewisse Nervosität an, welche sich in technischen Fehlern und Abstimmungsschwierigkeiten widerspiegelte. Dadurch kamen die Gastgeber in diesen ersten Minuten besser im Spiel zurecht, erarbeiteten sich einige Tormöglichkeiten und wurden folglich bereits in der 4. Minute mit dem 1:0 belohnt. Nun lag es an unserer SG die passende Antwort zu geben. Und das tat sie auch. Die Jungs fanden besser in die Partie, spielten nun konzentrierter, das Zusammenspiel funktionierte besser und die Konzentration wurde hochgefahren. Nach und nach übernahm man die Kontrolle und ließ Ball und Gegner laufen.

E-Junioren: Am Ende fehlt der letzte Biss – SG Zahna/Elster vs. FC Grün-Weiß Piesteritz II 3:4

Fassungslose Gesichter, schüttelnde Köpfe. Nach dem Schlusspfiff fliesen bei den Eintracht-Kickern die Tränen. Wieder waren sie so nah dran am Sieg gegen eine Volkspark-Truppe. Und wieder wurden sie am Ende doch geschlagen. Der Spielverlauf kam den Zuschauern seltsam bekannt vor. Wie schon vor wenigen Wochen beim Hinspiel in Piesteritz, gingen die Grün-Weißen in Führung. Wieder schaffte man erst den Ausgleich um dann sogar bis auf 3:1 in Front zu gehen. Und wieder drehte Piesteritz das Spiel kurz vor Schluss. Der einzige Unterschied diesmal – es reichte nicht mehr zum Ausgleich für unsere SG.

B-Junioren: Vorentscheidung in der Landesliga? - SV Germania Roßlau vs. SG Jessen/Annaburg/Elster/Zahna 2:3

Am 24.05. stand für unsere B-Jugend das Nachholspiel bei der Germania in Roßlau an. Für dieses Spiel musste das Trainergespann Stache/Esterluß gleich auf sieben Mann verzichten. Um überhaupt eine spielfähige Mannschaft mit auf die Reise zu nehmen, rückten kurzerhand vier Spieler der C-Jugend nach. Die anfängliche Angst bei den Jungen wandelte sich schnell in hohe Motivation und half Ihnen eine spielerisch sowie kämpferisch ganz starke Leistung zu zeigen. Das nötige Glück hat man sich an diesem Tag hart erarbeitet. Die SG war spielerisch die bessere Elf und konnte sich im Verlauf der Partie immer besser auf die körperlichen Vorteile des Gegners einstellen. Alle kämpften bis zum Umfallen und das Wort „Aufgeben“ haben diese Jungs wohl aus ihren Wörterbüchern gestrichen.

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